Die Notwendigkeit der Relativierung in der politischen Diskussion

In den letzten Wochen haben sich die Spannungen im Nahen Osten erneut zugespitzt. Die Auseinandersetzung begann mit einem Angriff der Hamas auf Israel, bei dem nach Angaben mehr als 1.300 Menschen ums Leben kamen, andere Quellen sprechen von mehr als 1400 Todesopfern. Darüber hinaus wurden mehr als 200 Menschen verschleppt und unzählige verletzt. Die Hamas erklärt, sie reagiere damit auf das jahrzehntelange Unrecht der israelischen Besatzung. Israel hat daraufhin den Gazastreifen bombardiert, wobei Berichten zufolge 7.131 Palästinenser getötet und unzählige verletzt wurden.

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Warum Marx kein Bock aufs Gendern hätte

„Das Sein bestimmt das Bewusstsein“ – ein markanter Ausdruck von Karl Marx, der den Kern seiner philosophischen Betrachtung trifft. Dieser Gedankengang betont, dass unsere materiellen Bedingungen, unser „Sein“, das Bewusstsein und die Art und Weise, wie wir die Welt interpretieren und verstehen, prägen. Vereinfacht gesagt, verweisen schlechte Begriffe auf schlechte Umstände. Wenn sich die Umstände verbessern, werden auch die Begriffe positiver. Wer behauptet, durch die Veränderung von Begrifflichkeiten die materiellen Bedingungen zu beeinflussen, führt die Menschen hinters Licht.

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Rechtschreibung in der politischen Debatte: Elitärismus und soziale Ausgrenzung

In der digitalen Welt haben soziale Netzwerke sich zu zentralen Arenen politischer Auseinandersetzung entwickelt. Hier teilen Menschen ihre Ansichten, diskutieren politische Angelegenheiten und versuchen, die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Doch nicht selten wird die Diskussion durch Kritik an der Rechtschreibung des Gegenübers überschattet – ein Verhalten, das nicht nur elitär ist, sondern auch eine soziale Ausgrenzung darstellt und zudem dem eigentlichen Zweck einer Diskussion entgegenwirkt.

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Wie stärke ich die Rechte? Ein Ratgeber vom Bundesverband rechtslastiger Parteien

Vorwort

Sie sind Anhänger einer rechtslastigen Partei und wollen diese stärken? Sie arbeiten aber bei einem Unternehmen, welches dies nicht gerne sieht, vielleicht sogar bei einem Medienunternehmen? Dann sind Sie hier genau richtig! In diesem Ratgeber erfahren Sie, wie Sie Ihre Partei auch im Verborgenen unterstützen können.

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