Finanzblasen sind kein Phänomen des 21. Jahrhunderts. Schon im 17. Jahrhundert zeigte der Tulpenwahn in den Niederlanden, wie gefährlich Spekulationen sein können. Tulpenzwiebeln wurden zu astronomischen Preisen gehandelt, wodurch eine riesige Blase entstand, die unweigerlich platzte. Diese Episode der Geschichte dient als mahnendes Beispiel für die Risiken unkontrollierter Finanzspekulationen.
Frank Kemper
Deutschlands Anti-Faschismus ist einseitig und heuchlerisch
In Deutschland gehen die Menschen auf die Straße, um gegen Rechtsextremismus zu demonstrieren. Ein ehrenwerter Akt, könnte man meinen. Aber halt – verdient dies wirklich unseren Respekt? Wenn man genauer hinschaut, entpuppt sich dieser scheinbare Akt des Widerstands gegen Faschismus als ein Paradebeispiel für Doppelmoral und selektive Empörung.
Der Verlust der Demokratiefähigkeit in kriegsführenden Ländern
Kriege haben seit jeher nicht nur physische Zerstörung, sondern auch politische Veränderungen mit sich gebracht. Heute lässt sich sagen: Ein kriegsführendes Land verliert auf Dauer seine Demokratiefähigkeit.
Tormona und Glyphosat – Eine Geschichte der Chemiekonzerne und der Öffentlichkeit
In den letzten Jahren hat das Pflanzengift Glyphosat für viel Aufregung gesorgt. Doch es ist nicht das erste Mal, dass ein Chemiekonzern und die Öffentlichkeit aufgrund der Verwendung eines Pflanzengifts aneinandergeraten sind. Eine ähnliche Geschichte gibt es auch beim Herbizid Tormona.
Geschichte als Spiegel: Parallele politische Entwicklungen über Grenzen hinweg – die parallele Entwicklung politischer Bewegungen über Länder-, Sprach- und Kulturgrenzen
Ein interessantes Phänomen ist die parallele Entwicklung politischer Bewegungen über Länder-, Sprach- und Kulturgrenzen hinweg. Was die Gründe dafür sein könnten, versucht dieser Artikel aufzuzeigen.
Das Gewaltgefüge: Die unterschätzte Bedeutung von Aggression und Intelligenz in der Entstehung von Kriegen
Kriege sind ein komplexes Phänomen, das die Menschheit seit Anbeginn begleitet. Sie entstehen aus einer Vielzahl von Ursachen, darunter territoriale Ansprüche, Nationalismus, religiöse oder ethnische Differenzen, Machtungleichgewichte und wirtschaftliche Interessen. Doch abseits dieser oft diskutierten Faktoren gibt es auch weniger beachtete Ursachen für Kriege und aggressives Verhalten auf gesellschaftlicher Ebene.
Das doppelschneidige Schwert der Rhetorik: Überzeugungskraft und Attraktivität gegenüber Inhalt in politischen Reden
In der politischen Arena gilt Rhetorik oft als entscheidendes Instrument zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung. Die Fähigkeit, durch Worte zu überzeugen und zu bewegen, wird als notwendig erachtet, um die Herzen und Köpfe der Menschen zu gewinnen. Doch wie wirkt sich die Betonung der Rhetorik auf den Wert und die Wahrnehmung des Inhalts aus? In einer Zeit, in der Informationsüberflut und polarisierte Diskurse vorherrschen, ist es wichtig, die Rolle der Rhetorik und ihren Einfluss auf die Qualität der politischen Diskussionen zu hinterfragen.
Die Falle der Rassismus-Hierarchie: Wie wir durch begriffliche Trennung Gerechtigkeit untergraben
Begriffe wie Antisemitismus, Antiziganismus oder Homophobie bezeichnen spezifische Formen von Diskriminierung und Hass, die sich gegen bestimmte Gruppen richten. Es ist wichtig, diese speziellen Formen von Rassismus zu erkennen und zu benennen, um ihre einzigartigen Merkmale und Auswirkungen auf die betroffenen Gemeinschaften zu verstehen.
DanOlution – the next Step of Evolution
DanOlution ist ein 40minütiger kostenloser Trickfilm für Erwachsene. Im Film wird eine nahe Zukunft beschrieben, in der eine Firma ein verlockendes, aber vergiftetes, Angebot an die Menschen macht: Ein Avatar kann ihre Rolle übernehmen, nachdem sie verstorben sind.
Direktlink: https://odysee.com/@AllerleiCartoons:a/DanOlusion1920x1080_30fps03:b
Warum Mitgliederzahlen kein Hinweis auf zukünftige Wahlergebnisse sind
In der politischen Landschaft wird oft davon ausgegangen, dass ein Anstieg der Mitgliederzahlen einer Partei ein Vorbote für steigende Wahlergebnisse sei. Auf den ersten Blick scheint dies eine logische Schlussfolgerung: Mehr Mitglieder könnten mehr Engagement und damit auch mehr Wählerstimmen bedeuten. Aber wie die jüngste Geschichte zeigt, ist diese Gleichung alles andere als sicher. In diesem Artikel wollen wir uns mit der Frage beschäftigen, warum steigende Mitgliederzahlen nicht unbedingt zu steigenden Wahlergebnissen führen müssen.