In der politischen Landschaft wird oft davon ausgegangen, dass ein Anstieg der Mitgliederzahlen einer Partei ein Vorbote für steigende Wahlergebnisse sei. Auf den ersten Blick scheint dies eine logische Schlussfolgerung: Mehr Mitglieder könnten mehr Engagement und damit auch mehr Wählerstimmen bedeuten. Aber wie die jüngste Geschichte zeigt, ist diese Gleichung alles andere als sicher. In diesem Artikel wollen wir uns mit der Frage beschäftigen, warum steigende Mitgliederzahlen nicht unbedingt zu steigenden Wahlergebnissen führen müssen.
Frank Kemper
Digitale Glasperlen: Wie wir zu den Eingeborenen des Informationszeitalters wurden
Im 21. Jahrhundert haben wir einen kritischen Punkt erreicht, an dem bunte Pixel auf Bildschirmen die neuen Glasperlen geworden sind. Diese Analogie ist mehr als nur eine bildliche Darstellung unserer modernen Gesellschaft. Sie ist ein Weckruf zur kritischen Reflexion über den Wert, den wir digitalen Inhalten beimessen.
Der Bryce-Report zeigt den Horrorkrieg der Russen in der Ukraine
Im Bryce-Report werden eine Vielzahl von Gräueltaten beschrieben, die von der russischen Armee während des brutalen russischen Angriffskrieg begangen wurden. Hier sind einige der Taten, die im Bericht beschrieben werden:
Demokratie im Schatten des Krieges: Wird unsere Stimme noch gehört?
In einer Zeit, in der Krieg und Konflikte die globale Bühne beherrschen, steht die Frage im Raum: Leidet unsere Demokratie unter dieser Last? Der Krieg in der Ukraine zeigt uns auch hier die Grenzen unserer vermeintlichen demokratischen Freiheiten. Es ist besorgniserregend, wie einseitig Informationen präsentiert werden und wie alternative Sichtweisen nicht nur ignoriert, sondern sogar strafrechtlich verfolgt werden können.
Heuchelei bis zum Erbrechen – Wer von Auslandseinsätzen und Sanktionen nicht sprechen will, soll auch von Flucht schweigen!
Die politischen Kommentare überschlagen sich mit Vorschlägen zur Bewältigung der Probleme rund um die Flucht von immer mehr Menschen nach Europa, speziell nach Deutschland. Je nach politischer Ausrichtung wird dann auf der einen Seite davon gesprochen, dass Leistungen gekürzt und Abschiebungen gesteigert werden müssten. Die andere Seite behauptet das Problem mit offenen Grenzen und Fluchthilfe lösen zu können.
Intelligenz neu definiert: Vielfalt statt Eindimensionalität
Wir sollten unser Verständnis von Intelligenz grundlegend überdenken. Die traditionelle Vorstellung, Intelligenz sei nur an akademischen Fähigkeiten wie Mathematik oder Mustererkennung messbar, ist nicht nur veraltet, sondern auch gefährlich engstirnig. Die Wissenschaft bestätigt, was viele von uns schon lange wissen: Intelligenz ist vielfältig!
Hinter der Fassade der Macht: Politiker im Schatten der Verwaltungs- und Medienregie
In der politischen Arena scheinen Politiker die Hauptdarsteller zu sein, die die Geschicke der Nation lenken. Doch bei genauerer Betrachtung entpuppt sich diese Vorstellung schnell als Illusion. In Wahrheit sind es die Verwaltung und die Medien, die als Regisseure die wahre Richtung vorgeben und die politische Bühne beherrschen. Politiker werden hierbei auf die Rolle von Statisten reduziert, deren Handlungsspielraum stark begrenzt ist.
Zwangsarbeit – Im Westen nicht denkbar?
In der heutigen globalisierten Welt ist das Thema Zwangsarbeit ein komplexes und kontroverses Thema. Dieser Artikel wirft einen Blick auf die Situation in den USA und Deutschland, um ein umfassenderes Bild der unterschiedlichen Formen und Kontexte von Zwangsarbeit zu vermitteln.
Elektromobilität in NRW: Eine Förderung für die Privilegierten?
Im Jahr 2023 legte der Bund ein beeindruckendes Schaufenster für die Förderung von Elektromobilität und zugehöriger Infrastruktur vor. Dazu legten einige Bundesländer noch etwas drauf. Auf den ersten Blick ein lobenswertes Unterfangen, doch bei genauerer Betrachtung entpuppen sich die Initiativen als solche, die vorrangig die ohnehin schon Privilegierten bevorzugt.
Der Verfall der Baukunst: Wie Kurzsichtigkeit unsere Umwelt zerstört
In unserer schnelllebigen Zeit hat sich eine besorgniserregende Praxis in der Bauindustrie etabliert: Gebäude werden oft nur für eine kurze Nutzungsdauer von wenigen Jahrzehnten geplant. Diese kurzfristige Denkweise steht im krassen Gegensatz zu früheren Zeiten, als man Bauwerke für die Ewigkeit errichtete. Diese Entwicklung ist nicht nur ein kultureller Verlust, sondern auch ein ökologisches Desaster.