Parteinahe Stiftungen ein Instrument der Einmischung in innere Angelegenheiten anderer Länder

Parteinahe Stiftungen sind in Deutschland ein fest etabliertes Instrument der politischen Bildung und Außenpolitik. Diese Stiftungen sind eng mit den politischen Parteien verbunden, von denen sie getrennt sind, und dienen dem Zweck der politischen Bildung und des Austauschs auf nationaler und internationaler Ebene​. In Deutschland werden parteinahe Stiftungen im Vergleich zu anderen europäischen Ländern großzügig finanziert, was vom Bund der Steuerzahler kritisiert wird​.

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Die Grünen: Prinzipienverrat und fehlende Selbstkritik – Vergleich der Wahlprogramme 2021 und 2025

Die Partei Bündnis 90/Die Grünen, die einst für Pazifismus, Menschenrechte und Umweltschutz stand, hat sich unter ihrer Regierungsbeteiligung in eine Richtung entwickelt, die nicht nur ihrer eigenen Basis, sondern auch internationalen Beobachtern Anlass zur Sorge gibt. Der Wandel, der sich insbesondere in den Wahlprogrammen 2021 und 2025 zeigt, verdeutlicht eine problematische Abkehr von ursprünglichen Prinzipien hin zu Pragmatismus – auf Kosten von Glaubwürdigkeit und moralischer Integrität.

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Europas Aufrüstung: Droht eine neue Ära der inneren Konflikte?

Die Europäische Union hat ein gewaltiges Rüstungspaket in Höhe von 800 Milliarden Euro beschlossen. Zeitgleich hat der Deutsche Bundestag die Schuldenbremse für Verteidigungsausgaben aufgehoben – faktisch eine unbegrenzte Freigabe von Mitteln für militärische Zwecke. Offiziell ist diese Aufrüstung gegen Russland gerichtet, doch ein genauerer Blick auf die geopolitische Lage zeigt, dass diese Argumentation fragwürdig und der eingeschlagene Weg gefährlich ist.

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Von Trollen und Elfen

Die Verborgene Hand: Wie der Westen seit über einem Jahrzehnt Medien manipuliert

Der Artikel aus dem Tagesanzeiger aus dem Jahr 2009, „27’000 PR-Berater polieren Image der USA“, und der jüngere Beitrag von Telepolis „Online-Meinungskampf: Startet der Westen mit ‚Elfen‘ nun den Trollkrieg gegen Russland?“ enthüllen eine beunruhigende Wahrheit. Schon seit mindestens 14 Jahren greifen die USA massiv in die globale Medienlandschaft ein, indem sie schon 2009 über 27.000 Medienberater einsetzten, um direkten Einfluss auf Nachrichtenagenturen und Medien auszuüben. Diese langfristige Strategie zeigt, dass der Westen schon lange vor der angeblichen Entstehung russischer „Trollfabriken“ im Jahr 2013 aktiv in die Informationspolitik eingegriffen hat.

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Räuber, Mörder, Halsabschneider – der blutige Westen und seine Freunde

Überall auf der Welt treten westliche Staaten mit hohem moralischen Anspruch auf. Oft wird demgegenüber der Vorwurf der Doppelmoral geäußert. Grund sind die Verfehlungen des Westens, von denen hier ein paar aufgeführt werden sollen. Denn man soll ja immer zuerst vor der eigenen Haustüre kehren.

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Der verdeckte Rassismus des Westens: Sind wir wirklich die besseren Menschen?

In einer Welt, in der die Aufklärung und die Menschenrechte gefeiert werden, neigen wir im Westen dazu, uns selbst auf die Schulter zu klopfen und zu glauben, wir hätten eine moralische Überlegenheit gegenüber unseren Vorfahren erreicht. Sicherlich, die Bilder der kolonialen Unterdrückung und die rassistischen Ideologien der Vergangenheit erscheinen uns heute barbarisch. Doch wie tief sitzt unser Verständnis für Gerechtigkeit und Gleichheit wirklich? In einer globalisierten Welt, in der Handelsabkommen und geopolitische Strategien Nationen verbinden und trennen, offenbart sich eine neue Form des Rassismus – subtiler, doch nicht weniger tödlich.

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