Das „Institut für Liberale Moderne“, erhielt Hunderttausende Euro von verschiedenen Ministerien. Ihr Projekt „Gegneranalyse“ scheint darauf ausgerichtet zu sein, regierungskritische Medien zu diffamieren. Ist das die Rolle von Institutionen, die Demokratie schützen sollen?
Demokratie
Die Kehrseite der Allwissenheit – KI und die Zukunft der Gerechtigkeit
Unsere Rechtsordnung basiert auf einem unausgesprochenen Grundsatz: Die meisten Vergehen bleiben unentdeckt. Gesetze und Strafen sind nicht darauf ausgelegt, eine perfekte Überwachung aller Bürger zu ermöglichen, sondern eher, schwerwiegende Verstöße zu sanktionieren und durch die potenzielle Gefahr der Entdeckung präventiv zu wirken. Doch was passiert, wenn diese stillschweigende Annahme durch technische Entwicklungen auf den Kopf gestellt wird?
Die wahrscheinlichsten Szenarien, die zum Ende unserer derzeitigen Demokratie führen könnten
Welche Gefahren bedrohen unsere Demokratie? Welches sind die wahrscheinlichsten Szenarien, die zu ihrem Ende führen könnten? Dieser Artikel führt die bedrohlichsten Möglichkeiten auf und zeigt für jede einzelne, in welchen Schritten sie ablaufen könnte. Besorgniserregend dabei ist, dass bei einigen Szenarien die ersten Schritte bereits getan sind.
Landesverrat? Kuscheln mit dem Feind? Hochverrat?
Schwere Geschütze werden derzeit in den Medien aufgefahren. Und die, die sie auffahren, sind die etablierten Parteien: CDU/CSU, SPD, Grüne und Linke. Sie rufen im Chor: „Schaut da, die von der AfD! Das sind Landesverräter!“
Im Schatten der Macht: Wie vermeintliche Friedensaktivisten zu Marionetten des Systems werden
In der progressiven Bewegung ist es ein offenes Geheimnis: Organisationen, die vorgeben, Veränderung herbeizuführen, verwandeln sich oft in Honigtöpfe, die Aktivisten mehr beruhigen als mobilisieren. Unter den Parteien, Gewerkschaften und Friedensorganisationen stehen einige im Verdacht, nicht nur Menschen mit Veränderungswillen zu sammeln, sondern auch deren Eifer zu dämpfen. Der Verdacht, dass dies bewusst geschieht, ist nicht von der Hand zu weisen.
Der wahre Feind steht im Innern
Überall ist es zu hören und zu lesen: Deutschland müsse wieder „kriegstüchtig“ werden. Wir sollen uns auf einen Krieg vorbereiten. Mehr noch, es wird von uns verlangt, wieder die Bereitschaft zu entwickeln, unsere Söhne und Töchter im Kampf gegen Russland zu opfern. Die Forderung nach Opferbereitschaft ist in diesen Tagen allgegenwärtig. Doch während die Rufe nach Aufrüstung lauter werden, bleibt eine entscheidende Frage unbeantwortet: Wo ist die konkrete, faktische Bedrohung, die solch drastische Maßnahmen rechtfertigen würde?
Hinter der Fassade der Macht: Politiker im Schatten der Verwaltungs- und Medienregie
In der politischen Arena scheinen Politiker die Hauptdarsteller zu sein, die die Geschicke der Nation lenken. Doch bei genauerer Betrachtung entpuppt sich diese Vorstellung schnell als Illusion. In Wahrheit sind es die Verwaltung und die Medien, die als Regisseure die wahre Richtung vorgeben und die politische Bühne beherrschen. Politiker werden hierbei auf die Rolle von Statisten reduziert, deren Handlungsspielraum stark begrenzt ist.
Kunstfreiheit in der Krise: Ein Alarmsignal für die Meinungsfreiheit in Deutschland
Die jüngsten Geschehnisse um die Documenta – eine der weltweit renommiertesten Kunstausstellungen – sind nicht nur besorgniserregend für die Kunstwelt, sondern auch ein kritisches Signal für den Zustand der Meinungs- und Kunstfreiheit in Deutschland. Die kollektiven Rücktritte von Simon Njami, Gong Yan, Kathrin Rhomberg und María Inés Rodríguez aus dem Findungsausschuss sind nicht nur symbolisch, sondern auch ein klares Zeichen dafür, dass die Freiheit der Kunst und Meinung bereits jetzt eingeschränkt ist. Hier das Rücktrittsschreiben im Original.
Vom Rebell zum Establishment: Warum Parteien ihre Basis vergessen
Ein Artikel basierend auf den Beobachtungen und Gedanken aus einem Gespräch politisch erfahrener Menschen.
Es ist ein Phänomen, das viele Wähler frustriert und zu dem Gefühl der politischen Heimatlosigkeit führt: Parteien, die einst angetreten sind, um die Interessen der „einfachen Leute“ zu vertreten, entfernen sich im Laufe der Zeit von ihrer Basis und nähern sich den etablierten Machtzirkeln an. Doch wie kommt es zu dieser schleichenden Transformation? Steckt dahinter eine große Verschwörung?
Die Antwort, die sich aus einem intensiven Gespräch von Menschen mit zusammengerechnet fast 200 Jahre politischer Erfahrung ergab, ist ebenso ernüchternd wie nachvollziehbar: Es braucht keine Verschwörung. Es ist vielmehr ein Prozess, der aus menschlicher Psychologie, Gruppendynamik und den subtilen Mechanismen der Macht erwächst.
Eine Warnung vor der Linken – von einem, der fast 20 Jahre dabei war
Wer heute die politische Landschaft in Deutschland betrachtet, sieht sich oft einer scheinbar klaren Frontstellung gegenüber: Auf der einen Seite die AfD, auf der anderen Seite Parteien wie Die Grünen und Die Linke. Doch dieser Gegensatz ist trügerisch. In fast 20 Jahren Mitgliedschaft in der Partei Die Linke musste ich beobachte, wie sich die Partei bis zur Unkenntlichkeit veränderte, was schlussendlich zu meinem Austritt führte. Heute, rund zwei Jahre nach meinem Austritt, zwei Jahre in der der Prozess weitergeführt wurde, muss ich feststellen: Die Linke und die AfD sind zwei Seiten derselben Medaille. Sie unterscheiden sich in ihren Inhalten, aber nicht in ihrer polarisierenden Wirkung und dem Schaden, den sie unserem Land zufügen. Sie hassen einander, aber sie brauchen einander, um zu existieren.